Messen für Auszubildende 2019 - Ein Resümee der Personalabteilung
Ein ereignisreiches Jahr 2019 ist zu Ende gegangen. Für uns aus der Personalabteilung gehört die Teilnahme an verschiedenen Berufsmessen zu den spannendsten Ereignissen. Der Schwerpunkt lag auch im vergangenen Jahr auf Messen für Schülerinnen und Schüler, um potentielle neue Auszubildende zu gewinnen, unsere rund 30 freien Ausbildungsplätze zu besetzen und somit dem Fachkräftemangel entsprechend entgegenzuwirken.
Los ging es im März mit der "Pinball" in der Pinneberger Berufsschule und dem "21. Forum Berufsstart" der Kreissparkasse Nordhausen. Bei beiden Veranstaltungen konnten wir unser Unternehmen präsentierten und unsere verschiedenen Ausbildungsberufe vorstellen.
Der nächste Termin führte uns im Juni auf die "Jobmesse Hannover", wo 7.000 Interessierte in die TUI Arena kamen. Ebenfalls im Juni waren wir in Nordhausen auf dem Berufsaktionstag des Netzwerkes "Transport, Verkehr und Logistik". Hier konnten die Besucher mit unserem Transportunternehmen ServiTra ins Gespräch kommen.
Im September war unser Terminkalender mit vier Messeauftritten versehen. Wir waren auf der "NordBau" in Neumünster sowie gemeinsam mit der Via Solutions Nord Service auf der dazugehörigen Schülermesse "nordjob Bau". Außerdem standen noch die "Berufe live"-Messe in der IHK Detmold und die "Hanseatische Lehrstellenbörse", zu der unglaubliche 10.000 Besucher in die IHK Hamburg strömten, auf dem Plan.
Im November fand die letzte Messe des Jahres statt. An der Ruhr-Universität in Bochum suchten wir gemeinsam mit VSB infra und GEHRKEN nach Werkstudenten, Trainees und Jungbauleitern.
Unser Fazit für das Messejahr 2019: Insgesamt haben über 24.000 Interessierte die Messen besucht, auf denen wir vor Ort waren. Es konnten über diese Messeauftritte einige Praktikumsstellen vergeben und die Bekanntheit unserer Firma erhöht werden.
Wir freuen uns, auch 2020 wieder an verschiedenen Berufsmessen teilzunehmen, auf die anregenden und fruchtbaren Gespräche mit den Besuchern, und wir werden KEMNA als Arbeitgebermarke in den jeweiligen Regionen noch bekannter machen.